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Basketball ist der Sport, den wir wegen seiner immensen Energie und wahnsinnigen Dynamik lieben. Im Laufe der Jahre haben wir unvergessliche Namen wie Michael Jordan (siehe Poster ), Kobe Bryant (siehe Poster ), LeBron James (siehe Poster ) und viele andere erlebt. Unser Katalog mit grafischen Basketballpostern umfasst wilde Slam Dunks, epische Blocks und legendäre Buzzer Beater.

Basketball-Poster mit ikonischen Momenten

Basketball ist weltweit ein beliebter Sport. Daher teilen wir auch viele kollektive Erinnerungen an die größten Momente des Sports. Welche Fans erinnern sich nicht an Jordans letzten Tanz, den spielentscheidenden Wurf in den letzten Sekunden seiner Karriere bei den Chicago Bulls (siehe Michael Jordan-Poster ), Larry Birds berühmten Steal gegen die Detroit Pistons in Spiel 5 (siehe Dennis Johnson-Poster ) und unzählige andere großartige Momente. Unser Katalog mit grafischen Basketball-Postern enthält ikonische Momente aus der NBA, und es werden noch mehr folgen.

Ein modernes Sportplakat

Mit THE PLAY® erhalten Sie ein modernes Sportposter, das perfekt in Ihr Zuhause passt. Unsere Poster bieten die Möglichkeit für anspruchsvolle und schöne Dekoration, bei der der Hausherr trotzdem mitmachen kann. Das Kunstwerk ist in einem zeitlosen Design gestaltet, das einfache Geometrie mit starken visuellen Interpretationen verankert. Der nordisch-minimalistische Stil erfindet das traditionelle Sportposter in einem Format neu, das die Leistung der Sportler visualisiert und den Betrachter fesselt.

8 kurze Fakten über Basketball
  1. Basketball wurde 1891 vom Sportlehrer James Naismith mit der Aufgabe erfunden, eine Indoor-Winteraktivität zu erfinden.
  2. Ursprünglich durften sich die Spieler nicht mit dem Ball bewegen, sondern konnten ihn nur von ihrem Standplatz aus werfen. Das erste Team, dem man zuschrieb, sich mit Dribblings zu bewegen, war Yale im Jahr 1897.
  3. Slam Dunks waren von 1967 bis 1977 illegal.
  4. Michael Jordan musste bei jedem Spiel eine Strafe an die NBA zahlen, weil seine Air Jordan-Schuhe nicht mit der Kleiderordnung der Liga vereinbar waren.
  5. Mit einer Größe von nur 161 cm ist Muggsy Bogues der kleinste Spieler in der NBA-Geschichte.
  6. Die Celtics und Knicks sind die einzigen beiden Teams in der NBA, die nie ihren Standort gewechselt haben.
  7. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin wurde Basketball offiziell zur olympischen Sportart erklärt.
  8. Michael Jordan, der beste Spieler aller Zeiten, hat in seiner Karriere 32.292 Punkte erzielt und in den Playoffs einen neuen Rekord von 5.987 Punkten aufgestellt, der nie übertroffen wurde.
Die größten Basketballspieler

Die größten Basketballspieler glänzen unter einer Flut ikonischer Namen, darunter Michael Jordan, LeBron James, Kobe Bryant, Stephen Curry, Charles Barkley, Kevin Durant, Scottie Pippen, Larry Bird, Shaquille O'Neal, Magic Johnson, Kareem Abdul-Jabbar und viele mehr. Wer unter ihnen der größte Spieler aller Zeiten ist, ist eine Debatte, die nie geklärt werden kann. Aber eines ist sicher: Diese Männer haben den Sport verändert und Erinnerungen für Generationen auf der ganzen Welt geschaffen.

Basketball-Geschichte

Basketball ist ein modernes Spiel und wurde erstmals 1891 in den USA vom kanadischen Sportlehrer James Naismith (1861-1939) erfunden. Naismith wurde gebeten, ein Spiel für die Wintersaison an dem College zu entwickeln, an dem er arbeitete. Ursprünglich spielten neun Spieler in jeder Mannschaft, und die Tore waren pfirsichfarbene Körbe mit Boden, was bedeutete, dass die Spieler nach dem Tor eine Leiter benutzen mussten, um den Ball zurückzuholen. Das erste Spiel im Dezember 1891 endete 1:0.

Seitdem hat sich das Spiel stark verändert. Die technische Entwicklung hat dazu geführt, dass in modernen Spielen oft über 100 Punkte erzielt werden. Die Schusstechnik hat dazu beigetragen, dass sich der beidhändige Wurf aus dem Stand, der Platz und Zeit erfordert, zu einhändigen Sprungwürfen entwickelt hat, die schnell und sehr schwer abzudecken sind. Die körperliche Entwicklung der Spieler hat auch zu größerer Geschwindigkeit und Sprungkraft geführt: Eine durchschnittliche Größe von etwa 200 cm ist bei männlichen Elitespielern üblich. Daher wurde in den Regeln versucht, die Dominanz großer Spieler einzuschränken, unter anderem durch die Einführung der Drei-Sekunden-Regel, die besagt, dass angreifende Spieler, die nicht im Ballbesitz sind, nicht länger als drei Sekunden im gegnerischen Strafraum bleiben dürfen. 1984 wurde außerdem die Drei-Punkte-Regel eingeführt, die kleineren Spielern die Möglichkeit gab, ihre Geschwindigkeit und ihre Fähigkeit zum Weitschuss auszuspielen.

Im professionellen Basketball werden detaillierte Statistiken über die Fouls, Punktequoten, Ballverluste usw. jedes Spielers geführt und alle taktischen Spielzüge bis ins kleinste Detail analysiert. Auf diese Weise trägt das Spiel deutlich den Stempel der Entwicklung in Bildungseinrichtungen wie Gymnasien und Universitäten und ist mit diesen verbunden.

Dänische Momente

1946 führte die amerikanische Militärmannschaft hier Basketball ein, und 1947 wurde der Dänische Basketballverband (DBBF) gegründet. Drei Vereine waren Mitglied. Das Spiel erfreute sich zunehmender Beliebtheit und in den 1950er und 1960er Jahren entstanden neue Vereine, insbesondere in Grundschulen und weiterführenden Schulen. In den 1990er Jahren erlebte der dänische Basketball einen starken Mitgliederzuwachs, was möglicherweise mit der allgemeinen Popularität des Sports in einer goldenen Ära zusammenhängt, in der das Starteam Chicago Bulls unter der Führung von Michael Jordan die Welt beherrschte. Heute hat der DBBF etwa 100 Vereine mit ungefähr 11.000 Mitgliedern.

Die erste offizielle dänische Meisterschaft wurde 1958 ausgetragen. Bis 1992 dominierten SISU aus Gentofte (11 Gold, 8 Silber), Efterslægten aus Kopenhagen (6 Gold, 4 Silber), BMS aus Ballerup (6 Gold, 1 Silber) und Falcon aus Frederiksberg (4 Gold, 8 Silber) die Turniere. Dann verlagerten sich die Medaillen in Richtung Bakken Bears (16 Gold, 5 Silber), das dominierende dänische Team der letzten Jahre. Auf nationaler Ebene sind die dänischen Männer in der A-Gruppe Europas.